CSD-Mittelhessen 2012 – Unsere Demonstrationsinhalte

Am 01.September 2012 findet der CSD-Mittelhessen statt. Zum ersten Mal nach 18 Jahren findet wieder ein CSD (Christopher Street Day) in Gießen statt. Wir, als Autonomes Schwulen-Trans*-Queer-Referat im AStA der JLU Gießen, nehmen daran mit Personen aus dem Referat und solidarischen Einzelpersonen aus dem Umfeld an der Demonstration teil.

Nachtrag: Die Fotos, welche nicht die antihomophobe-Aktion-Fahne darstellen, sind von Fitz_Carraldo.

Es gäbe viele Forderungen und Themen, die wir hätten ansprechen können. Darunter die Genitalverstümmelung von Kindern mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen am UKGM, gegen die wir in diesem Jahr schon demonstriert haben, oder die Praxis, dass Schwule, MSM (Männer, die Sex mit Männern haben) und männliche, sowie weibliche Prostituierte von der Blutspende ausgeschlossen werden, was im deutschsprachigen Raum Praxis ist, jedoch in anderen Ländern nicht oder nicht mehr der Fall ist. Auch die Rehabilitierung der nach §175 verurteilten Personen, die nach 1945 verurteilt wurden, ist ein Thema, das noch aktuell ist: Personen die damit bestraft wurden sind bis heute rechtskräftig auf Grund von homosexuellen Handlungen verurteilt: Ist das gerecht? Ein weiteres wichtiges Thema ist die Diskriminierung von Personen, die in Deutschland Asyl beantragen wegen einer Verfolgung auf Grund der eigenen sexuellen Identität oder der Geschlechtsidentität, also beispielsweise weil sie aus Ländern kommen, in denen Homosexualität noch als Straftatbestand verfolgt wird oder Queers generell ausgegrenzt werden. In Deutschland, ähnlich wie in vielen anderen europäischen Ländern wird die Verfolgung auf Grund der sexullen Orientierung trotz harter Strafen der Herkunftsländer (teilweise die Todesstrafe) nicht adäquat ernstgenommen. Dies kritisieren wir aufs schärfste.

Aus kapazitären Gründen haben wir uns für 2 Hauptthemen entschieden:


(Zum Vergrößern klicken.)

1. Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben vs. Abschaffung der Ehe:

Erst Ehe(privilegien) für Lesben und Schwule öffnen… oder doch lieber gleich Ehe(privilegien) abschaffen für alle?

Erläuterung:

Die heterosexuelle Ehe ist eine Institution, welche davon lebt, dass sie alle partnerschaftlichen Verbindungen zwischen Personen ausschließt, die nicht heterosexuell sind und/oder die nicht in der Ehe leben möchten. Viele Schwule und Lesben fordern eine Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft mit der heterosexuellen Ehe, andere fordern eine Öffnung der heterosexuellen Ehe, so dass auch Schwule und Lesben heiraten können. Eine weitere Möglichkeit ist die komplette Abschaffung der religiös tradierten und diskriminierenden Institution der Ehe. Selbst wenn Lesben und Schwule heiraten könnten und in Sachen Steuerrecht, Adoptionsrecht, etc. gleichgestellt werden würden, hieße es, dass trotzdem weitere Gruppen ausgeschlossen wären. Beispielsweise Menschen, die polyamorös leben (mit mehreren Partner_innen zusammen sind). Diese können höchstens eine_n ihrer Partner_innen heiraten bzw. sich mit ihr_ihm verpartnern. Polyamorös lebenden Menschen ist die gesellschaftliche Teilhabe auch sonst in vielen Punkten erschwert.

Wir plädieren für die Abschaffung der Ehe. Mit der Abschaffung der Ehe würde eine Gleichbehandlung und Gleichstellung der Menschen in höherem Maße stattfinden. Eine Alternative wäre die Schaffung einer vollkommen unbelasteten Institution, welche die Eintragung für besonders nahstehende Personen ermöglicht. Dies würde beispielsweise den Besuch im Krankenhaus vereinfachen oder gewünschte Vorzüge beim Erbrecht erbringen.


(Zum Vergrößern klicken.)

2. Reform des Transsexuellengesetzes (TSG) in sinnvoller Weise:

Ohne Begutachtungszwang

Erläuterung:
Trans*-Personen sind für eine Personenstands- und eine Vornamensänderung darauf angewiesen, dass Psycholog_innen Gutachten für sie erstellen. So entscheiden diese Gutachter_innen, ob die Transmänner, Transfrauen und weitere Trans*-Personen „wirklich“ transident sind. Trans*-Personen werden dadurch pathologisiert und ihnen wird das Selbstbestimmungsrecht entzogen, da letztendlich über sie entschieden wird und es von 2 Gutachter_innen abhängt, ob die jeweiligen Personen transident „sein dürfen“ oder nicht.

Ohne Pathologisierung

Erläuterung:
Transsexuelle, Transidente und Transgender werden pathologisiert. Nur durch die Diagnose „Geschlechtsidentitätsstörung“ können bei Krankenkassen Mittel für eventuelle geschlechtsangleichende Maßnahmen in Anspruch genommen werden. Wir wehren uns gegen die Diagnose „Geschlechtsidentitätsstörung“ und fordern die Selbstverständlichkeit von Kostenübernahmen durch Krankenkassen ohne Trans* (Sammelbegriff für Transgender, Transidentität und Transsexualität) einen Krankheitstatus zuzuweisen.

Für eine Vereinfachung der Personenstandsänderung und der Vornamensänderung

Erläuterung:
Ähnlich wie seit Kurzem in Argentinien Praxis fordern wir eine Vereinfachung der bürokratischen und kräftezehrenden Verfahren. Wir schließen uns dem Arbeitskreis TSG-Reform an und fordern: „Anstelle des gerichtlichen Verfahrens Änderung des Vornamens und des Personenstandes auf Antrag bei der für das Personenstandswesen zuständigen Behörde.“

Für Vielfalt statt binärem Geschlecht

Erläuterung:
In der Bundesrepublik Deutschland ist durch das Transsexuellengesetz rechtlich Platz geschaffen worden für Trans*-Menschen. Diese Möglichkeit beinhaltet jedoch nur die Möglichkeit Mann oder Frau zu sein, nicht beides und nichts darüber hinaus. Transgender-Personen und andere Personen, die sich ausserhalb des binären Bereichs (Mann-Frau) definieren und zwar innerhalb eines Geschlechts-Spektrums, welches viele weitere Formen oder nicht-Formen von Geschlecht beinhaltet, finden rechtlich keinen Platz. Täglich werden sie darauf angesprochen, in dem sie mit „Herr“ oder „Frau“ bezeichnet werden. Wir fordern: Öffnung des Personenstands um zahlreiche weitere Geschlechtseinträge oder die weitgehende Abschaffung des Personenstandes an sich: Welchen Zweck erfüllt schon der binäre Personenstandseintrag, wenn selbst Frauen und Männer angeblich gleichberechtigt sind?

Für die rechtliche Möglichkeit von fluiden Geschlechtern statt starrer Zuordnung

Erläuterung:
Ebenso wie die rechtliche Möglichkeit von Transgender-Personen, also Personen, die sich weder (eindeutig) als Frau, noch (eindeutig) als Mann definieren, fordern wir eine Beachtung fluider Geschlechter: Geschlecht ist kein feststehendes Faktum. Im Laufe des Lebens entwickeln sich Menschen weiter, verändern sich – und zwar umfangreich. Ebenso kann sich das Geschlechtsempfinden verändern, wechseln, oder auch gleichbleiben.

Am Samstag treffen wir uns ab 11.30 Uhr am Berliner Platz. Lauft mit uns und zeigt, dass ein CSD mit politischen Forderungen durchaus schick sein kann!

Queerulant_in Nr.2 zum Download

Ab heute ist Queerulant_in Nr.2 zum Download verfügbar. Diesmal etwas größer geworden, vom Umfang sowohl als auch von der MB-Anzahl. Die Datei ist ca. 92 MB groß. Die Softcover-RealLife-Ausgaben findet ihr in der queeren Location eures Vertrauens oder wendet euch doch vertrauensvoll an uns: queerulant_in@schwulenreferat-gi.de


Link zur PDF-Ausgabe (einfach aufs Cover klicken)

Queerulant_in Nr.2 naht!


Link zur PDF-Ausgabe (einfach aufs Cover klicken)

Die zweite Ausgabe von Queerulant_in erscheint am 01.08.2012.
Die zweite Ausgabe wird ausgelegt werden an folgenden Orten:
Gießen (Im Autonomen Schwulen-Trans*-Queer-Referat im AStA der JLU Gießen, im AStA der JLU Gießen, AK44-Infoladen),
Frankfurt (Schwulenreferat),
Marburg (Autonome Referate, Havanna8),
Kassel (Referat für Frauen und Geschlechterpolitik),
Berlin (TriQ),
München (Diversity-JUZ)

Wer auch Exemplare ausgelegt haben möchte, sagt uns bescheid: Queerulant_in@schwulenreferat-gi.de

Veranstaltungshinweis: „Offen für wen?“

Das Aktionsbündnis (AB) Schrägstrich (LSBTI-Bündnis gegen Homophobie und Rassismus) organisiert eine Podiumsveranstaltung mit dem Ziel, über rassistische und islamophobe Tendenzen innerhalb der schwul-lesbischen Szene ins Gespräch zu kommen und einen Blick für Ausgrenzungen und Dis¬krimi¬nierungen in der Szene zu entwickeln.
Anschließend plant AB Schrägstrich von Sonntag, 15.07., bis Donnerstag, 19.07., täglich eine zweistündige Aktion auf bzw. neben der Konstablerwache, die vom Bündnis und verschiedenen anderen Gruppen vorbereitet und umgesetzt wird. Die Aktionen dienen der Vernetzung untereinander sowie einer gemeinsamen Präsenz in der Normalität Frankfurter Alltaglebens, die sowohl Spaß machen als auch sensibilisieren soll.

Podiumsdiskussion „Offen für wen? (Anti-)Rassismus in der LSBTI-Szene“
Samstag, 14. Juli 2012 um 19 Uhr; LSKH; Klingerstraße 6, frankfurt am Main

Eine Veranstaltung zum Thema Rassismus, Islamophobie und Ausländerfeindlichkeit in der LSBTI-Szene mit jeweils einer Vertreter_in von LesMigras (angefragt) und Gladt (angefragt) aus Berlin sowie der Initiatorin der Beratungsstelle für lesbische Migran¬tin¬nen aus Frankfurt am Main, Simin Jampoolad. Die Veranstaltung wendet sich an die LSBTI-Szene und an alle, die am Thema in¬teressier¬t sind.

Aktionstage:
Sonntag, 15.07.2012 von 15 bis 19 Uhr: Regenbogenfamilien
Mit Regenbogenfamilien und einem oder mehreren Filmbeiträgen

Montag, 16.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Sport
Wie sichtbar sind Lesben und Schwule im Sport?

Dienstag, 17.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Migration
Wie offen sind wir in der LGBTI Szene für Mehrfachzugehörigkeiten?

Mittwoch, 18.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Generationen
Worldcafe zum gegenseitigen Austausch

Donnerstag, 19.07.2012 von 17 bis 19 Uhr: Kultur/Freizeit und Arbeitswelt
Verschiedene Gruppen gestalten diesen Aktionstag

Kontakt unter: ab.schraegstrich@yahoo.de

„Offen für wen?“
(Anti-)Rassismus
in der LSBTI-Szene
Podiumsdiskussion

Eine Veranstaltung zum Thema Rassismus,
Islamophobie und Ausländerfeindlichkeit in
der LSBTI-Szene für alle Interessierten

Mit:
Jay Keim LesMigras, Berlin
Koray Yilmez-Günay Autor, ehemals Gladt e.V.
Simin Jampoolad Beratungsstelle für lesbische
Migrantinnen, Frankfurt

Moderation:
Samirah Kenawi

Samstag, 14. Juli 2012 um 19 Uhr
Lesbisch-schwules Kulturhaus,
Klingerstraße 6, Frankfurt

Eine Veranstaltung von
Aktionsbündnis Schrägstrich

Wer lebt mit wem, warum, und wie? 2012

Ein kleiner Veranstaltungshinweis:
http://wlmw.blogsport.de/images/headers/head101.png
„Auch 2012 findet wieder das „Wer lebt mit wem, warum und wie?“-Camp auf Burg Lutter statt – und zwar vom 20. Bis zum 29. Juli!
Wir, Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Geschlechter und unterschiedlicher Vorstellungen, wollen aus einer linksradikalen, queerfeministischen und antirassistischen Perspektive Fragen nach dem richtigen (Zusammen)Leben im Falschen stellen, nach alternativen Lebensentwürfen und nach den Hindernissen und Möglichkeiten, auch mit Kind Politik zu betreiben. Wir wollen Strukturen und Diskriminierungsmechanismen hinterfragen, denen wir unterliegen und die wir weitertragen, uns über Wege des Umgangs mit ihnen und miteinander und über echte Alternativen austauschen.
Natürlich soll dabei der Genuss nicht zu kurz kommen: Wir wollen zusammen in der Sonne sitzen, spielen, Sandburgen bauen, Konzerten lauschen, leckeres Vokü-Essen verspeisen und vieles mehr.“

Weitere Informationen erhaltet ihr auf http://wlmw.blogsport.de/

Schwule-Mädchen-Party am 07.07.2012

Die kommende Schwule-Mädchen-Party findet schon am 07.07.2012 statt.
Ab 22 Uhr geht es im AK44 (Alter Wetzlarer Weg 44) los.

Wer mithelfen möchte und Schichten, etwa an der Theke, übernehmen möchte, schreibt uns einfach an referat@schwulenreferat-gi.de oder lila.block@yahoo.de

Der Großteil des Gewinns kommt der AIDS-Hilfe Gießen zu Gute.
Trotzdem kommen Roboter_innen gratis rein.
Für alle anderen gelten gestaffelte Preise (Vor 0 Uhr vergünstigt)

http://schwulenreferat.blogsport.de/images/179931_435415659809530_1479813366_n.jpg

Weitere Informationen zur Party unter www.schwule-mädchen-party.de

13.-15.07.2012 Ladyfest Mainz

Wir möchten euch auf das Ladyfest in Mainz hinweisen, welches vom 13.-15.07.2012 stattfinden wird. Veranstaltet wird das Ladyfest vom „Autonomen AStA AlleFrauenreferat Universität Mainz“. Näheres erfahrt ihr unter www.ladyfest-mainz.de und seht ihr auch auf den unten verlinkten Flyern:

Flyer Ladyfest
Flyer Konzerte

Hint: Für den Poetry-Slam am Freitag werden noch Slammer_innen gesucht.

Veranstaltungshinweis: Vollversammlung des ABeR-Referats

Am 13. Juni 2012 findet um 14.00 Uhr die Vollversammlung für das Autonome Referat für Behinderte und chronisch erkrankte Studierende (ABeR) statt.
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studierenden an der JLU Gießen.
Der Ort der Versammlung wird im AStA-Gebäude, Otto-Behaghel-Str. 25D im Raum 21 A sein.

Kontakt zum Referat: aber@asta-giessen.de
Link zur Webseite.

Senatssitzung zu Intersex*-Protesten in Gießen und Marburg

Am 06.06.2012 fand die Senatssitzung der Universität Gießen statt.
Leider war der Senat nicht bereit auf alle unsere Forderungen einzugehen, sondern nur wage eine historische Aufarbeitung zu erwägen.
Mehr dazu aus einem Blogposting von zwischengeschlecht.org:

„…Nach reger Diskussion überwies der Senat zuletzt EINSTIMMIG einen Kompromissvorschlag von Uni-Präsident Prof. Joybrato Mukherjee, das Dekanat solle zusammen mit dem Institut für Medizingeschichte eine historische Aufarbeitung kosmetischer Genitaloperationen erwägen. Danke!

Aufarbeitung ist der erste Schritt zu einer gesellschaftlichen Aussöhnung. Dieser Blog freut sich riesig, dass nach der Philipps-Universität Marburg nun auch die JLU die Problematik innerhalb ihres Geltungsbereichs proaktiv interdisziplinär angehen will – und somit einen wichtigen Beitrag leistet zur Beendigung eines gesellschaftlichen Tabus, das bekanntlich generationenlang erhebliches Leid über die Betroffenen brachte. Die JLU ist dazu fachlich gut aufgestellt. Nun sind Taten gefragt! Fortsetzung folgt …“

Neben Erwägungen, in wie fern unser Protest und der von Zwischengeschlecht.org in Zukunft weitergehen wird, werden wir hin und wieder beim Dekanat des Fachbereichs 11 und dem Institut für Geschichte der Medizin von Zeit zu Zeit nachfragen, um zu erfahren, ob eine Aufarbeitung nicht nur erwägt wurde, sondern auch konkret umgesetzt wurde, was die kosmetischen Genitalverstümmelungen am Uniklinikum Gießen und Marburg anbelangt. Danke für alle Personen, die uns bei den Protesten unterstützt haben, bei der Person, die den Protest angeregt hat, und bei allen, die auf das Thema „kosmetische geschlechtszuweisende Operationen bei Kindern“ aufmerksam gemacht wurden.

Zur Sitzung in den Ausgaben des 09.06.2012:
Gießener Allgemeine
Gießener Anzeiger

Aufruf: Queerulant_in Nr.2

Nachdem die erste Ausgabe von Queerulant_in im April erschienen ist, soll nun die zweite Ausgabe folgen.
Bis zum 01.07.2012 ist es möglich Beiträge in Form von Artikeln, Fotostrecken, kurzen Texten, Interviews, Kommentaren, Stellungnahmen an „die Redaktion“ zu senden. ;)
Ihr könnt „sie“ unter queerulant_in@schwulenreferat-gi.de erreichen.

Bislang steht noch kein Hauptthema fest. Es soll jedoch Beiträge zum Schwerpunkt CSD-Mittelhessen geben, welcher am 01.09.2012 stattfinden wird. Darüberhinaus könnte es Beiträge zum Jubiläum der Aids-Hilfe Gießen geben, generell Beiträge zu Themen um Queere Politik und Praxis, Schwules und Lesbisches Leben, Intersex* (wie ja schon in der ersten Ausgabe in Form von einem Beitrag zu dem Protest in Gießen und Marburg), oder andere Themen, die sich irgendwie direkt oder entferent mit Queerer Politik und Praxis, sexueller Identität oder Kaugummikauen auseinandersetzt.
Der Schwerpunkt soll auch wieder auf Hessen liegen, jedoch nicht unbedingt einen so großen Gießen-Bezug haben „müssen“, wie in der letzten Ausgabe. Wir sind offen und freuen uns über eure Beiträge!
Schreibt uns auch gerne an, wenn ihr Ideen habt und euch nicht sicher sind, ob der/die Queerulant_in das perfekte Medium ist!
(Wir sind uns sicher: Es ist das perfekte Medium) ;)